Die Überschwemmungen ereigneten sich ab Ende April 2024 im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul. Etwa 540.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, 40.000 Häuser wurden komplett zerstört, 420.000 Häuser waren ohne Strom und mehr als eine halbe Million Menschen ohne Zugang zu Trinkwasser. Der Gouverneur bezeichnet die Überschwemmungskatastrophe als beispielslos - ein “Marshallplan” wäre von Nöten, um den über 2 Mio. betroffenen Menschen zu helfen. Wie ist die Situation heute - was hilft den Menschen vor Ort ihre Hoffnung nicht zu verlieren?
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7. Oktober 2024 | 19:00 Uhr - Moritzkirche
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